Trauma-Beratung online mit Beate Lindemann

Wie­der Mensch sein!

Ich begleite Sie einfühlsam und klar, mit ganzheitlichem Blick und Gespür, bei Schocktrauma, Bindungstrauma und Entwicklungstrauma und bei transgenerationalen Zusammenhängen.

Trauma-Beratung online mit Beate Lindemann

Wie­der Mensch sein!

Ich begleite Sie einfühlsam und klar, mit ganzheitlichem Blick und Gespür, bei Schocktrauma, Bindungstrauma und Entwicklungstrauma und bei transgenerationalen Zusammenhängen.

Diese und weitere Fragen können Sie auf meine Trauma-Beratungs-Seite gebracht haben:

Möchten Sie Möglichkeiten und Skills für sich finden und sammeln, die Ihnen konkret in Situationen mit Flashbacks, Belastung, Ängsten, Dissoziationen etc. helfen, sich zu stabilisieren und wieder besser zu fühlen?

Wünschen Sie sich mehr darüber zu erfahren, wie Sie so kommunizieren können, dass sich die Gefahr von Re-Traumatisierung vermindert?

Möchten Sie herausfinden, wie Gespräche mit anderen Menschen, auch darüber, wie es Ihnen geht, weniger belastend sein können?

Möchten Sie Wege finden, wie Sie sich öfter im Alltag Freude und es sich leichter machen können? Damit Sie sich wohler fühlen und sich auch von den Belastungen immer wieder wegbringen können, ohne sie zu negieren.

Wünschen Sie sich mehr Selbstfreundlichkeit?

Wünschen Sie sich Trauma- Folgen besser verstehen zu können?

Ich unter­stüt­ze Sie ger­ne- ein­fühl­sam und klar, kör­per­ori­en­tiert, fein und mit ganz­heit­li­chem Blick und Gespür, bei Schock-Trau­ma, Bin­dungs-Trau­ma und Ent­wick­lungs-Trau­ma und bei trans­ge­ne­ra­tio­na­len Zusam­men­hän­gen.

Was unterscheidet die Trauma-Beratung von der Trauma-Therapie

Mein Angebot für Sie

Traumasensible, ganzheitliche,
bindungsorientierte Begleitung

Die Essen­zen, auf denen mei­ne Unter­stüt­zung auf­baut, sind trau­ma­sen­si­bel, ganz­heit­lich, bin­dungs­ori­en­tiert und bezie­hen den Kör­per sanft mit ein. Mei­ne Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on ist warm­her­zig, humor­voll und von direk­ter, ver­ständ­nis­voll-auf­rich­ti­ger Reso­nanz geprägt. Ich möch­te, dass Sie eine ehr­li­che und wohl­wol­len­de Reso­nanz von mir als Ihr Gegen­über bekom­men.

Dabei ist mir immer wich­tig, dass Sie für sich her­aus­fin­den, was für Sie passt und stim­mig ist und was Sie umset­zen möch­ten.

Ihre eige­ne Krea­ti­vi­tät hat Raum, denn vie­le mei­ner Ange­bo­te kön­nen Sie spä­ter auf Ihre ganz eige­ne Wei­se hilf­reich wei­ter­ent­wi­ckeln.

Je mehr Sie in Ver­bin­dung mit ihren ganz­heit­li­chen Res­sour­cen gehen, des­to mehr Gegen­ge­wicht schaf­fen Sie zu den schwe­ren Trau­ma-Fol­gen. Je öfter Sie zu den ange­nehm wahr­ge­nom­me­nen Res­sour­cen- Berei­chen pen­deln, des­to mehr bil­den und stär­ken sich neue Bah­nen in Kör­per, Ner­ven­sys­tem und Gehirn.

* Bei dia­gnos­ti­zier­ten gesund­heit­li­chen Belas­tun­gen, die akut eine Heil-Behand­lung erfor­der­lich machen, emp­feh­le ich Ihnen the­ra­peu­ti­sche Behand­lungs­mög­lich­kei­ten in Anspruch zu neh­men. Die psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung kann The­ra­pie nicht erset­zen und stellt kei­ne Heil­be­hand­lung dar. Psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung erfor­dert Sta­bi­li­tät und Selbst­ver­ant­wor­tung.

Hier ein Überblick über einige mögliche Trauma-Symptome

 

Dissoziationen

  • Bei­spiels­wei­se lei­den Sie unter Ver­gess­lich­keit und/oder dass Sie sich nicht mehr erin­nern kön­nen, war­um Sie bestimm­te Din­ge ent­schie­den oder getan haben.
  • Sie füh­len sich in bestimm­ten Situa­tio­nen (oder auch über einen län­ge­ren Zeit­raum hin­weg) z.B. kind­lich und haben extre­me Ängs­te. In ande­ren Situa­tio­nen füh­len Sie sich dann wie­der ganz anders.
  • Sie mer­ken, dass Sie mit Ihrer Auf­merk­sam­keit wie weg­tre­ten, weg­schwei­fen, oder sogar das Gefühl haben, zu schwe­ben.
  • Manch­mal füh­len Sie sich bestimm­ten Auf­ga­ben gewach­sen und manch­mal gar nicht.
  • Ver­schie­de­ne Lebens­be­rei­che sind sehr abge­trennt von­ein­an­der, als hät­ten sie nichts mit­ein­an­der zu tun

Schwierigkeiten bei der Körperwahrnehmung

  • Bei­spiels­wei­se fällt es Ihnen sehr schwer, sich in Ihrem Kör­per wahr­zu­neh­men und/oder zu spü­ren. Sie haben das unbe­stimm­te Gefühl, es müss­te doch anders sein.
  • Es fällt Ihnen schwer, sich in Ihrem Kör­per, auch vor dem Spie­gel, aus­zu­hal­ten, anzu­neh­men und manch­mal auch, sich zu erken­nen.
  • Sie neh­men Ihren Kör­per nicht im Gan­zen, son­dern wie zusam­men­ge­setzt wahr. Manch­mal nur den Ober­kör­per, oder nur die Bei­ne oder ande­re ein­zel­ne Berei­che. Als wären Berei­che nicht rich­tig „da“.
  • Sie kön­nen kaum Schmerz emp­fin­den oder sind sehr schmerz­emp­find­lich. Mög­li­cher­wei­se wech­selt das auch, je nach­dem, in wel­cher Situa­ti­on Sie sich befin­den.
  • Der Kör­per kann sich erstarrt, ver­krampft, schmer­zend, nicht zu einem selbst gehö­rig, anfüh­len.

Eingeschränkte Denkfähigkeit

  • Sie kön­nen sich häu­fig oder situa­ti­ons­ab­hän­gig, nicht oder nur wenig kon­zen­trie­ren.
  • Sie lei­den unter Ver­gess­lich­keit. Sie ver­ges­sen auch wich­ti­ge und nahe­lie­gen­de Din­ge.
  • Sie sind sehr ver­stan­des­ori­en­tiert und brin­gen gute Leis­tun­gen
  • Sie kön­nen kaum gute Ver­stan­des-Leis­tun­gen in bestimm­ten Berei­chen brin­gen
  • Sie ver­lie­ren häu­fig den „Faden“

Flashbacks

  • Sie wer­den plötz­lich in bestimm­ten Situa­tio­nen von inten­si­ven Erin­ne­run­gen, von kör­per­li­chen Emp­fin­dun­gen oder /und Gefüh­len, so stark über­wäl­tigt und ein­ge­nom­men, dass Sie nichts dar­an ändern kön­nen. Egal mit wie­viel Wil­lens­kraft, Ein­falls­reich­tum und Dis­zi­plin Sie es auch ver­su­chen.
  • Es fühlt sich dann so an, als ob es Ihnen den Boden weg­zieht, und Ihr Jetzt mit dem Flash­back kom­plett gefüllt ist und Sie kei­nen Bezug mehr zur ‑eigent­lich siche­ren- Rea­li­tät her­stel­len kön­nen.
  • Flash­backs kön­nen durch nahe­zu alles aus­ge­löst wer­den, was an die trau­ma­ti­schen Inhal­te erin­nert, wie z.B. Gerü­che, Geräu­sche, Anbli­cke, Bewe­gung, Gefüh­le, Kör­per-Emp­fin­dun­gen, Atmo­sphä­ren, Stim­mun­gen und eine Mischung aus den Sin­nes-Ein­drü­cken.
  • Auch zu bestimm­ten Tages­zei­ten, Jah­res­zei­ten oder an bestimm­ten Jah­res­ta­gen kann es zu Flash­backs kom­men.

Gefühle

  • Bei­spiels­wei­se füh­len Sie sich (oder auch den Kör­per oder bestimm­te Kör­per-Regio­nen) wert­los, beschmutzt, häss­lich, falsch, ent­frem­det
  • Sie haben gro­ße Ängs­te in Situa­tio­nen, in denen ande­re, kei­ne, vie­le oder bestimm­te Men­schen in der Nähe sind. Viel­leicht füh­len Sie sich auch völ­lig hand­lungs­un­fä­hig und kön­nen nicht mehr erwach­sen agie­ren.
  • Sie haben Ängs­te vor den Reak­tio­nen ande­rer Men­schen, wenn Sie Gren­zen set­zen und sagen, was Ihnen nicht gefällt oder wenn Sie nicht „einer Mei­nung“ sind.
  • Sie wol­len häu­fig aus Situa­tio­nen oder vor Men­schen flie­hen und allei­ne sein, und lei­den gleich­zei­tig unter Ein­sam­keit.
  • Es fällt Ihnen schwer, Gefüh­le nicht gleich in Hand­lun­gen umzu­set­zen, Span­nung aus­zu­hal­ten oder erst ein­mal nach­zu­den­ken vor Hand­lun­gen.
  • Sie füh­len sich abge­schnit­ten von den Gefüh­len.
  • Sie haben Angst davor Wut oder Ärger zu ver­spü­ren.
  • Sie haben Angst vor Gefühls­aus­brü­chen ande­rer Men­schen.
  • Sie haben Angst sich zu freu­en oder zu viel zu füh­len und mei­den inten­si­ve Gefüh­le oder lei­den unter dem Gefühl zu wenig zu füh­len.
  • Sie kön­nen nur sehr inten­si­ve Gefüh­le wahr­neh­men.

Bindungs- und Beziehungsprobleme

  • Es fällt Ihnen schwer, Part­ne­rIn­nen zu fin­den, die Ihnen gut­tun, mit denen Sie grund­sätz­lich eine siche­re und gute Basis haben.
  • Es fällt Ihnen schwer zu unter­schei­den, was Ihnen gut­tut und was Ihnen scha­det inner­halb von Part­ner­schaf­ten oder/und ins­ge­samt in Bezie­hun­gen zu ande­ren Men­schen.
  • Sie haben gro­ße Angst ver­las­sen zu wer­den
  • Sie kön­nen sich nicht tie­fer auf ande­re Men­schen ein­las­sen
  • Sie füh­len sich unwohl mit Sexua­li­tät oder nach­dem Sie intim waren
  • Sie las­sen sich auf Sexua­li­tät ein, die sich grenz­über­schrei­tend und „komisch“ anfühlt
  • Sie wol­len eigent­lich vor allem Lie­be und Nähe statt Sexua­li­tät
  • Sie kön­nen sich nur auf Sexua­li­tät und nicht auf Lie­be und Nähe ein­las­sen
  • In Bezie­hun­gen erwar­ten Sie zu viel oder zu wenig
  • In der Kin­der­er­zie­hung fällt es Ihnen schwer, Gren­zen zu set­zen oder /und die­se zu hal­ten.
  • Es fällt Ihnen schwer zu unter­schei­den, ob etwas Gewalt ist oder nicht.
  • Sie haben kaum oder kei­ne Erfah­rung (und nicht vor­ge­lebt bekom­men) wie man mit Kin­dern kind­ge­recht umgeht, spricht, lebt

Frei­lich kann hier nur ein Teil der mög­li­chen Trau­ma-Fol­gen und Sym­pto­me beschrie­ben wer­den, denn das Spek­trum ist groß und prägt sich auch unter­schied­lich und indi­vi­du­ell aus.

Mel­den Sie sich ger­ne zu einem kos­ten­lo­sen 15-minü­ti­gen Ken­nen­lern­ge­spräch bei mir an. In die­sem Gespräch kön­nen Sie her­aus­fin­den, ob die Trau­ma- Bera­tung für Sie passt und wir schau­en, was Ihre wich­ti­gen The­men sind, bei denen ich Sie beglei­ten kann.

Neugierig? Buchen Sie einen Kennenlerntermin mit mir!

Wir neh­men uns 15 Minu­ten Zeit, um uns unver­bind­lich ken­nen­zu­ler­nen.
Der Ter­min ist kos­ten­los. Ich freue mich auf Sie!

Meine Herangehensweise

Wichtige Eigenschaften
meiner Trauma-Beratung
im Überblick

Traumasensibel

Beson­ders sen­si­ble Aus­rich­tung an den trau­ma­ti­schen Wun­den und Trau­ma-Fol­gen

Trau­ma­ti­sier­te Men­schen kön­nen z.B. durch Medi­ta­tio­nen in eine Dis­so­zia­ti­on, Angst­zu­stän­de oder Flash­backs gera­ten. Daher sind die ima­gi­na­ti­ven Ange­bo­te in mei­ner Trau­ma-Bera­tung, eben­so wie die ande­ren Ange­bo­te, trau­ma­sen­si­bel gestal­tet.

Neurosystemisch

In mei­nen Ange­bo­ten wird das Ner­ven­sys­tem ein­be­zo­gen

Da das Ner­ven­sys­tem eng ver­knüpft ist mit dem Kör­per, ist die neu­ro­sys­te­mi­sche Arbeit immer auch kör­per­ori­en­tiert und zugleich trau­ma­sen­si­bel. Trau­ma­ta wir­ken immer auf den Kör­per, was einen beson­ders sen­si­blen Umgang erfor­dert.

Körperorientiert

Der Kör­per, die Emp­fin­dun­gen und Reak­tio­nen wer­den sanft ein­be­zo­gen.

Kon­takt mit dem Kör­per auf­neh­men, um sich spü­rend bes­ser zu ver­ste­hen und um Ver­än­de­rung und Trans­for­ma­ti­on zu erfah­ren. Sich freund­lich mit dem Kör­per, den Emp­fin­dun­gen und der eige­nen Wahr­neh­mung ver­bin­den.

Ganzheitlich

Der gan­ze Mensch in sei­nen fei­nen Zusam­men­hän­gen hat in der Bera­tung Raum

Ver­stand, Kör­per und die Gefüh­le sind mit­ein­an­der ver­bun­den und wer­den in der Bera­tung sanft mit­ein­be­zo­gen.

Fein empfindend

Die feins­ten Emp­fin­dun­gen haben in der Bera­tung Raum

In der Bera­tung wird den feins­ten Emp­fin­dun­gen und Reak­tio­nen des Kör­pers, der Gefüh­le und der Gedan­ken­welt, Raum gege­ben.

Aufrichtig

Ich bin Ihnen ein Gegen­über, die Ihnen stets eine auf­rich­ti­ge Reso­nanz anbie­tet

Zugleich bin ich trau­ma­sen­si­bel und wohl­wol­lend.

Individuell

Mei­ne Bera­tung stim­me ich fein auf Sie per­sön­lich ab

Die Ange­bo­te der Bera­tung ori­en­tie­ren sich acht­sam an die­sem beson­de­ren Men­schen, der Sie sind.

Selbständig

Sie ent­schei­den, was Sie von den Ange­bo­ten mit­neh­men, in Ihr Leben über­tra­gen und wie es für Sie stim­mig ist.

Was Sie für sich in der Bera­tung erfah­ren, neh­men Sie auf Ihre ganz eige­ne Wei­se mit und kön­nen es auf Ihre Art in Ihr Leben hin­ein ent­wi­ckeln

Hier & Jetzt

Her­aus­fin­den, was in der Bera­tung jetzt am wich­tigs­ten ist.

Manch­mal kom­men Kli­en­tIn­nen mit ande­ren Wün­schen und Zie­len in eine Bera­tung, mer­ken dann aber, dass es jetzt in die­sem Moment Din­ge gibt, die sich vor­drän­geln. Dann kann es dar­um gehen, sich um die­se Din­ge zu küm­mern.

Bindungen

Wie­der mehr teil­ha­ben am mensch­li­chen Mit­ein­an­der

Es kann auch um die Gestal­tung der Bin­dun­gen gehen und dar­um, ange­neh­men Kon­takt zu Men­schen zu bekom­men.

Beruhigend & Sichernd

Wir tau­chen in der Bera­tung nicht tief in die Trau­ma-Inhal­te ein.

Auch wenn zu viel über trau­ma­ti­sche Erfah­run­gen gespro­chen wird, kann es zu einer Ver­schlim­me­rung der Sym­pto­me oder Re-Trau­ma­ti­sie­run­gen, kom­men.

Humorvoll & Leicht

Leich­tig­keit und Humor kön­nen in schwie­ri­gen Situa­tio­nen hilf­reich sein

Mit man­chem hat man es nicht so leicht. Zum Bei­spiel über man­ches zu spre­chen oder zu begin­nen, mit dem Kör­per oder den Gefüh­len in Ver­bin­dung zu gehen. Um sich schwie­ri­gen Berei­chen anzu­nä­hern, kön­nen Leich­tig­keit und wohl­wol­len­der Humor hel­fen.

* Bei dia­gnos­ti­zier­ten gesund­heit­li­chen Belas­tun­gen, die akut eine Heil-Behand­lung erfor­der­lich machen, emp­feh­le ich Ihnen the­ra­peu­ti­sche Behand­lungs­mög­lich­kei­ten in Anspruch zu neh­men. Die psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung kann The­ra­pie nicht erset­zen und stellt kei­ne Heil­be­hand­lung dar. Psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung erfor­dert Sta­bi­li­tät und Selbst­ver­ant­wor­tung.

Was ist ein Trauma, wie entsteht es und welche Trauma-Formen gibt es?

Schock-Trauma

Ein Schock-Trau­ma ent­steht durch ein­zel­ne schwer­wie­gen­de Erfah­run­gen, die Men­schen meist plötz­lich und so stark erschüt­tern und über­wäl­ti­gen, dass sie mit einem Schock-Zustand reagie­ren. Aus­lö­ser kann jede Form von schwe­rer Gewalt oder schwe­rer Ver­nach­läs­si­gung sein, phy­sisch, emo­tio­nal und psy­chisch. Auch der Ver­lust von Bezugs­per­so­nen gehört dazu sowie Unfäl­le, Natur-Kata­stro­phen, Krie­ge, Ohn­macht durch Gewalt, Kri­sen und Macht.

Bindungs-Trauma

Das sind Trau­ma­ta, die – wie der Name schon sagt – u.a. die Bin­dung von Kin­dern und Jugend­li­chen, zu Bezugs­per­so­nen betrifft. Die Bin­dung kann durch das nicht kind­ge­rech­te Ver­hal­ten der Bezugs­per­so­nen beschä­digt wer­den

Entwicklungs-Trauma

Ein Ent­wick­lungs-Trau­ma kann aus­ge­löst wer­den durch meist fort­ge­setz­te, nicht kind­ge­rech­te Ver­hal­tens­wei­sen von Bezugs­per­so­nen, die die Ent­wick­lung von Kin­dern und Jugend­li­chen ein­schrän­ken.    

Die Über­gän­ge zwi­schen den ver­schie­de­nen Trau­ma- For­men sind jedoch oft flie­ßend. Bei einem oder meh­re­ren Schock-Trau­men in der Kind­heit wirkt sich das bei­spiels­wei­se auch auf die Bin­dung und die Ent­wick­lung aus.

Transgenerationales Trauma

Ins­be­son­de­re durch die schwe­ren Kol­lek­tiv-Trau­men in der Ver­gan­gen­heit bis in die Gegen­wart hin­ein, wie z.B. Krie­ge, Holo­caust, Unrechts-Staa­ten, Kri­sen und Fol­gen, kön­nen gan­ze Gene­ra­tio­nen ihre Trau­ma-Fol­gen unbe­wusst an die nächs­te Gene­ra­ti­on wei­ter­ge­ben.

Komplex-Trauma

Kom­plex-Trau­ma­ta sind häu­fig eine Mischung aus schwer­wie­gen­den ver­schie­de­nen Trau­ma- For­men und Fol­gen und betref­fen ins­be­son­de­re auch die frü­he Kind­heit.

Youtube Meditationen

Sofort besser Meditationen

Kur­ze medi­ta­ti­ve Zuwen­dun­gen, zum SOFORT BESSER füh­len – gespro­che­ne Wor­te, ein­fühl­sa­me Musik, mit schö­nen Vide­os zum Wohl­füh­len. Für unter­schied­li­che Stim­mun­gen, in denen man „genau jetzt“ in die­sem Moment,  etwas braucht, das hilft um sich SOFORT BESSER zu füh­len.

Der Psycho-Philosophische Podcast

Mensch sein

Bea­te Lin­de­mann beleuch­tet aus psy­cho­lo­gi­scher und phi­lo­so­phi­scher Bril­le, das gegen­wär­ti­ge mensch­li­che Sein. Wel­che Gesell­schafts- und Psycho-Trends erle­ben wir? Was brau­chen Men­schen, was trennt und was ver­eint, was stresst, trau­ma­ti­siert, ver­letzt und scha­det und was hilft und tut gut. Bea­te Lin­de­mann ist psy­cho­lo­gi­sche Bera­te­rin mit Schwer­punkt Trau­ma, Kör­per, Ner­ven­sys­tem, Stress, Kri­se, Ent­wick­lung, Wahr­neh­mung, Bin­dung und trans­ge­ne­ra­tio­na­le Zusam­men­hän­ge

Intro/Outro
Copy­right, Bea­te Lin­de­mann, 2024
Musik: OYStu­dio “Back­ground Acou­stic Calm”
Lizenz: Bea­te Lin­de­mann

Über mich

Mit großem Herz für Menschen

Ich bin 1972 im Schwa­ben­land gebo­ren.

Seit ich den­ken kann, habe ich ein sehr gro­ßes Inter­es­se an Men­schen und dem mensch­li­chen Sein.

Die trau­ma­ti­schen Gescheh­nis­se und Fol­gen in mei­nen weit­läu­fi­gen fami­liä­ren Hin­ter­grün­den und schwe­re Schick­sals­schlä­ge, die ich im Lauf mei­nes Lebens gemeis­tert habe, tru­gen sicher­lich zu mei­nem gro­ßen Inter­es­se am The­ma Trau­ma bei.

Als men­schen­recht­lich und ins­be­son­de­re für trau­ma­ti­sier­te Men­schen, enga­gier­te Frau begeg­ne­te ich in mei­nem Leben vie­len schwerst belas­te­ten Men­schen.

Über Jahr­zehn­te tauch­te ich ein in Fach­wis­sen, Bio­gra­fien, The­ra­pie­mög­lich­kei­ten, nahm an vie­len Semi­na­ren, Vor­trä­gen und Work­shops teil, folg­te mei­nem Inter­es­se an Embo­di­ment, Poly­va­gal-Theo­rie, Soma­tic Expe­ri­en­cing, Kör­per­lich­keit, Trau­ma-For­schung, trans­ge­ne­ra­tio­na­le Wei­ter­ga­be von Trau­ma-Spu­ren, Psy­cho­so­ma­tik, uvm. Dies führ­te dazu, dass sich im Lauf mei­nes Lebens ein rie­si­ger Fun­dus an Erfah­rung und mul­ti­mo­da­lem, tief­grei­fen­dem Wis­sen bil­de­te.

Nach­dem mei­ne Kin­der aus dem Haus waren und ich eine lan­ge beruf­li­che Pau­se hin­ter mir hat­te, ver­voll­stän­dig­te ich schließ­lich mein umfang­rei­ches ganz­heit­li­ches Wis­sen mit einer Aus­bil­dung, die mich beruf­lich befä­higt, Men­schen zu unter­stüt­zen.

Nach eini­gen Jah­ren in Schles­wig-Hol­stein, lebe ich inzwi­schen in Ber­lin.

AUSBILDUNGEN:

  • NI Neu­ro­sys­te­mi­sche Inte­gra­ti­on® — Trau­ma­sen­si­bles Coa­ching, Vere­na König
  • „Per­so­nal Coa­ching und Psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung“ SGD
Beate Lindemann

Ich freue mich über Ihre Nachricht

Ich bit­te um Ihr Ver­ständ­nis, dass Ken­nen­lern-Ter­mi­ne und Bera­tungs-Stun­den nur direkt über das Buchungs-For­mu­lar gebucht wer­den kön­nen.